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allem bei schönem Wetter locken viele Parks und Gartenanlagen, doch auch der Phoenix-See lädt zum Spazierengehen, Joggen, Radfahren oder Skaten ein. Tierisch fasziniert sind kleine und große Besucher auch von der heimischen und exotischen Tierwelt im Zoo Dortmund. Und einmalig in Deutschland sind die Technik-Erlebniswelt DASA sowie demnächst das Nationale DFB-Fußballmuseum. 

Sexuelle Handlungen nach § 176 Abs.1 und 2 (Sexueller Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren):

 

Die Zahl der Delikte ist auf 87,8 % der Gesamtdelikte bzgl. sexueller Vergehen stark angestiegen (plus 41,38 % zum Vorjahr).

Die Gewässerlandschaft befindet sich im Wandel: Es entstehen wieder naturnahe Bäche und Flüsse mit einer artenreichen Flora und Fauna. Durch den Wandel vom Industriestandort zu einem Zentrum für Mikrosystemtechnik und Dienstleistungen ist auch die Belastung durch Luftschadstoffe und Lärm mithilfe vielfältiger Maßnahmen deutlich zurückgegangen.

Im Jahr 2014 lag die Zahl der Fahrraddiebstähle in Dortmund bei 4.404 Fällen. Bei über der Hälfte dieser Fälle ist Alkoholmissbrauch im Spiel, bei einer nicht geringen Anzahl sind alkoholisierte Jugendliche die Täter, wie der folgende Fall aus dem Jahr 2013 zeigt:

 

Es ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einem Dortmunder Vorort. Alles ist ruhig – noch. Kurz nach Mitternacht hält der letzte Bus in diesem Vorort, danach fährt nur noch stündlich der Nachtexpress, ein Bus, der die Leute, die in der Dortmunder Innenstadt in der Diskothek waren, zurückbringt. Es war kurz vor 02:00 Uhr, als lautes Grölen ankündigte, dass die ersten, offenbar alkoholisierten, Heimkehrer mit dem Bus gekommen waren. Dann war es wieder ruhig. Um etwa 02:15 Uhr war lautes Rufen zu hören: „Ich ruf die Polizei!“ – dann war wieder Stille. Kurz nach halb drei war plötzlich lautes Hämmern zu hören, als wenn jemand auf Eisen schlägt. Eine Frau mittleren Alters zog die Rollläden vor ihrem Fenster hoch, um nachzusehen, woher der Lärm kam und sah direkt unter dem Fenster zwei Jugendliche (16 und 18 Jahre alt), die mit Steinen versuchten, die beiden Schlösser an einem Fahrrad zu zerstören – an i.h.r.e.m. Fahrrad! Sie schrie, dass sie die Finger von dem Rad lassen sollten. Die Jugendlichen erschraken und rannten weg. Just in diesem Moment kam ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Fanfare um die Ecke gebogen und fuhr sofort hinter den beiden Jugendlichen hinterher. Die Jungen konnten gestellt werden und wurden zur nächsten Wache verbracht. Die Frau war zwischenzeitlich zu ihrem Fahrrad gegangen und stellte fest, dass die Schlösser zwar demoliert waren, jedoch nicht hatten geöffnet werden können. Beim Versuch, das Fahrrad zu stehlen, hatten die Täter allerdings die Bremszüge sowie das Vorderrad beschädigt. 

 

 

Einige Monate später kam es zur Gerichtsverhandlung, in der auch die Frau aussagen musste. Die Täter wurden vom Gericht angewiesen, die Reparaturkosten für das Fahrrad zu übernehmen, des Weiteren wurden sie zur Ableistung von Sozialstunden verurteilt. Der Sechzehnjährige musste 30 Sozialstunden, der Achtzehnjährige 50 Sozialstunden ableisten. Letzterer erhielt mehr Stunden, da er bereits mehrfach Unfug unter Alkoholeinfluss getrieben hatte.